Im Herbst und vor allem im Frühjahr hüpfen Gärtner in die Luft, denn die wichtigste Aufgabe kommt – die Vorbereitung des Bodens für die erste Aussaat. Zu diesen Aufgaben gehört auch das Düngen des Gartens. Manchmal sehen wir aus wie Biber, die ein Nest bauen, wenn wir alles Nötige auf einem Haufen tragen. Bei all dem Eifer kommt es jedoch oft vor, dass wir vergessen, etwas zu wählen, das unseren Boden von einer hervorragenden Basis in einen lebendigen und fruchtbaren Boden voller Mikroorganismen verwandelt.
Wie schafft man also ein wahres Paradies für Pflanzen? Natürlich mit Dünger! Damit Sie beim Düngen der Gärtnerei nicht die gleichen Fehler machen, lesen Sie alles Wissenswerte über das „Füttern“ der Erde.
Was sind organische Düngemittel?
Düngemittel sind alle Verbindungen und Stoffe, unabhängig von ihrem Aggregatzustand, die Pflanzennährstoffe enthalten und dem Boden oder den Pflanzen zugesetzt werden, um das Wachstum zu verbessern, den Ertrag zu steigern, die Qualität der Pflanzen oder die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern.
Organische Dünger sind Düngemittel mit Pflanzennährstoffen aus 100 % organischem Ursprung, die häufig als Nebenprodukt der Tierhaltung oder der Landwirtschaft anfallen.
Pflanzennährstoffe
Wie alle Lebewesen benötigen auch Pflanzen Nährstoffe für ein erfolgreiches und gesundes Wachstum. Der Bedarf der Pflanze an Nährstoffen hängt von der Pflanzenart bzw. dem Wachstumsstadium ab. Viele Pflanzen benötigen in verschiedenen Wachstumsstadien unterschiedliche Arten von Nährstoffen.
Grundsätzlich werden Pflanzennährstoffe in Basisnährstoffe, Sekundärnährstoffe und Mikronährstoffe unterteilt.
Grundnährstoffe werden mit der Abkürzung NPK bezeichnet und zeigen das Verhältnis zwischen Grundnährstoffen. Das Beispiel NPK 3:4:3 zeigt das Verhältnis der Grundnährstoffe. N (Stickstoff) 3 % : P (Phosphor) 4 % : K (Kalium) 3 %.
Grundlegende Pflanzennährstoffe und ihre Bedeutung:
- N – Stickstoff: Stickstoff gilt als wichtigster Nährstoff, der sich vor allem mit der Wachstumsbeschleunigung befasst, da er das Wachstum grüner Pflanzen steigert und auch für die richtige Entwicklung von Blättern und Zweigen sorgt. Während der Zeit des intensiven Wachstums ist es unverzichtbar– es beschleunigt das Wachstum grüner Pflanzen (Eiweißbildung). Die Pflanze nimmt ihn in Form von Nitraten aus dem Boden auf, kann aber auch Stickstoff in Form von Ammonium verbrauchen. Stickstoff ist für die Ernährung von Grünpflanzen und die Ernährung von Pflanzen in der Anfangsphase des Wachstums äußerst wichtig und sorgt für ein erfolgreiches Wachstum der grünen Masse.
- P – Phosphor: Es ist ein wichtiger Nährstoff, da es die Photosynthese beschleunigt und den Pflanzen hilft, Energie effizient zu nutzen. Phosphor fördert die Verwurzelung und Entwicklung des Wurzelsystems und beschleunigt die Blüte und Reifung. Phosphor ist daher besonders wichtig für die Ernährung aller Arten von Blüten- und Fruchtpflanzen, und wir verwenden es auch für eine bessere Verwurzelung.
- K – Kalium: sorgt für die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks in den Zellen, reguliert die Wasserversorgung der Pflanze und ist wichtig für die Widerstandskraft der Pflanze gegen Krankheiten, Schädlinge und Kälte. Es ist besonders wichtig bei der Entwicklung von Früchten, weshalb Obstbäume es normalerweise in großen Mengen aufnehmen.
- Ca – Calcium: Als integraler Bestandteil jeder Zelle ist es wichtig für den Aufbau von Zellwänden und die Förderung des richtigen Wachstums. Calcium reguliert gleichzeitig den Säuregehalt des Bodens und macht ihn neutraler und reguliert gleichzeitig den Nährstoff- und Wasseraustausch.
- Mg – Magnesium: Es ist entscheidend für die erfolgreiche Bildung von Chlorophyll und Photosynthese. Es wirkt sich stark auf die Qualität der Ernte aus, gilt als Enzymaktivator, erhöht die Aufnahme von Phosphor in die Pflanze und ist am Aufbau von Zuckern, Proteinen und Vitaminen beteiligt.
Vorteile von organischen Düngemitteln
Der Einsatz organischer Düngemittel bietet einen nachhaltigen Ansatz, mit dem wir langfristig für ein gesundes und lebendiges Land sorgen. Der Einsatz von organischen Düngemitteln ist besonders in Hausgärtnereien zu empfehlen, da sie gegenüber mineralischen Düngemitteln viele Vorteile bieten.
Die Vorteile sind wie folgt:
- Sie wirken langfristig.
- Sie verbessern die Bodenstruktur.
- Sie fördern die Entwicklung nützlicher Mikroorganismen im Boden.
- Sie versauern den Boden nicht.
- Sie sorgen für gesunde und fruchtbare Böden.
- Sie sorgen für einen besseren Geschmack und Geruch der Produkte.
Arten von organischen Düngemitteln
- Pelletierte organische Düngemittel: organische Düngemittel in Form von Pellets oder Briketts, die eine einfache Anwendung gewährleisten, da sie auch in einem Streuer verwendet werden können. Üblicherweise werden granulierte organische Gartendünger zur Grunddüngung von Gärten, Pflanzungen von Obstbäumen, Hochbeeten verwendet.
- Granulierter organischer Dünger: Granulierter organischer Dünger liegt in Form kleiner Körner vor und wird am häufigsten zum Düngen im Garten verwendet. Einfach das Granulat rund um die Pflanze streuen und gut wässern. Sie können mit dem Substrat vermischt oder während der Pflanzung in das Pflanzloch gegeben werden.
- Organische Düngemittel aus Algen: organische Düngemittel auf Basis von Algen. Braunalgen gelten seit vielen Jahren als hervorragende Grundlage für die biologische Pflanzenernährung, da sie alle notwendigen Nährstoffe für ein erfolgreiches Wachstum enthalten.
- Flüssige organische Dünger: Organischer Dünger in flüssigem Zustand ist einfach im Garten und in der Wohnung zu verwenden. Organische Flüssigdünger werden einfach mit Wasser gemischt und über die Pflanzen gegossen. Sie können auch zur Blatternährung oder Ernährung durch die Blätter verwendet werden.
- Spezielle organische Düngemittel: spezielle organische Düngemittel, die an die spezifischen Bedürfnisse einzelner Kulturen angepasst sind. Sie enthalten optimale Anteile an Grund- und Sekundärnährstoffen für ein gesundes und üppiges Wachstum.
- Organische Dünger 100 % pflanzlichen Ursprungs: Vegane Dünger, dessen Basis ausschließlich Stoffe 100 % pflanzlichen Ursprungs sind. Sie werden in der Regel durch Vergärung oder Kompostierung landwirtschaftlicher Reststoffe gewonnen.
- Organische Düngemittel: Biodünger sind organische Düngemittel, die für die Verwendung im ökologischen Landbau zertifiziert sind.
Verwendung von organischen Düngemitteln
Organische Düngemittel werden zur Grunddüngung und Düngung aller Pflanzenarten eingesetzt. Durch die Verwendung von organischen Düngemitteln sorgen wir für die Zufuhr aller notwendigen Nährstoffe, die Pflanzen für ein gesundes Wachstum benötigen, und führen gleichzeitig organische Stoffe und Mikroorganismen in den Garten ein, die für einen lebendigen und fruchtbaren Boden sorgen.
Warum ist eine Gartendüngung notwendig?
Viele Gärtner düngen nur dann, wenn der Garten nicht so wächst, wie sie es sich vorgestellt haben. Vielleicht wächst das Gemüse zu langsam, zeigt Anzeichen von Krankheiten oder sie wird nicht befruchtet. All das sind mehr als gute Gründe, zu einem wirksamen organischen Dünger zu greifen.
“Vorbeugung ist besser als Heilung.”
Egal, ob Sie Ihren Garten im Herbst oder im Frühjahr düngen – das Düngen Ihres Gartens ist ein wichtiger Schritt bei der Vorbereitung des Bodens, aus dem saftige Erdbeeren, pralle Kartoffeln, knackiges Gemüse und allerlei Leckereien wachsen.
Qualitätsdünger ist eine Art Cocktail aus allen Nährstoffen, die die Pflanze für ihre Entwicklung benötigt. Mit ihnen bringen wir alle notwendigen Nährstoffe und Mikroorganismen in den Boden ein, die in Kombination mit dem Boden zusammenarbeiten und neues Leben schaffen.
Gleichzeitig sorgen organische Düngemittel dafür, dass das Wurzelsystem Feuchtigkeit leichter speichert und die Organismen im Boden ein System aus Luftblasen bilden. Auf diese Weise atmet der Boden und speichert gleichzeitig Feuchtigkeit, was die bestmögliche Grundlage für das Pflanzenwachstum darstellt. Durch die Wahl des richtigen Düngers werden auch schlecht durchlässige Lehmböden perfekt für die Gartenarbeit geeignet.
Das ewige Dilemma der Gärtner – synthetische oder organische Düngemittel zu verwenden
Mit Kunstdünger gedüngte Pflanzen verhalten sich wie Kinder im Süßwarenladen. Der Wunsch, „noch mehr zu wollen“, ist schwer zu befriedigen und endet mit einem „Zuckerschlag“ und daraus resultierender Unmöglichkeit.
Kunstdünger auf Stickstoff- und Phosphorbasis setzen wir nur dort ein, wo es unbedingt erforderlich ist. Ein solches Szenario tritt normalerweise auf, nachdem eine Bodenprobe entnommen wurde, bei der ein schwerwiegender Mangel an einem bestimmten Mineral festgestellt wird, das dann durch den richtigen Dünger ersetzt wird. Mit Kunstdünger düngen wir die Pflanzen schnell zu stark und verderben sie, sodass sie nie genug „Fix“ haben und ohne sie nicht mehr gut wachsen. Der Einsatz von Kunstdünger wirkt sich nicht nur auf die Gärtnerei, sondern auch auf die Umwelt, das Grundwasser, Tiere und im Boden lebende mikrobiologische Organismen aus. Zu guter Letzt müssen wir uns fragen: Wollen Sie wirklich eine Portion Kunstdünger in einem Teller Suppe? Wahrscheinlich nicht.
Kunstdünger enthält viele Nährstoffe, die synthetisch gewonnen werden. Obwohl sie natürliche Mineralien enthalten, werden sie während des Prozesses chemisch behandelt. Der Einsatz solcher Düngemittel ist oft fragwürdig, vor allem wenn man den Dünger nicht ausreichend erforscht.
Der Nährwert von Pflanzen, die mit organischen Düngemitteln gedüngt wurden, ist wissenschaftlich erwiesen besser. Viele Studien befassen sich auch mit den Zusammenhängen zwischen dem Einsatz von Kunstdünger und deren Folgen für die Entstehung von Krankheiten bei Mensch und Tier, so dass vor dem Einsatz von Kunstdünger unbedingt ernsthafte Überlegungen angestellt werden müssen.
5 Gründe, warum Sie nur noch organisch düngen
Um eine gesunde Umwelt zu erhalten und Spaß an der Schaffung eines Öko-Gartens zu haben, ist es notwendig, organische Düngemittel zu verwenden. Dies sind nur einige Gründe, warum organische Düngemittel synthetischen vorzuziehen sind:
- Organische Düngemittel werden den Boden auch lange nähren, da sie während der Zersetzung die Struktur des Bodens, die Speicherung von Feuchtigkeit und anderen Nährstoffen verbessern.
- Sie arbeiten mit langsamer Freisetzung, im Gegensatz zu künstlichen, die nach dem BUM-Effekt-Prinzip arbeiten. Daher ist es schwierig, Pflanzen mit organischen Düngemitteln zu überdüngen und ihnen dadurch zu schaden.
- Mit organischen Düngemitteln besteht nur ein sehr geringes Risiko, dass sich Giftstoffe oder Salze im Boden ansammeln, die ansonsten verheerend für Ihren Garten und Ihre Gesundheit sein könnten.
- Solche organischen Düngemittel enthalten lebende Organismen, die Nährstoffe verarbeiten und für ein starkes Wurzelsystem sorgen.
- Natürliche Düngemittel sind erneuerbar, biologisch abbaubar, nachhaltig und umweltfreundlich. Sie schaden Tieren und Menschen nicht mit ihrem Handeln.
Gießen Sie auch nicht den ganzen Garten mit organischem Dünger aus!
Erinnern Sie sich, als wir am Anfang gesagt haben, dass Gärtner im Frühling einfach in die Luft springen? Beim Düngen ist es notwendig, Mal die Handbremse zu ziehen! Böden in Gärten und Feldern werden oft überdüngt. Proben aus Gärten zeigten, dass sie zu hohe Mengen an Stickstoff und Phosphor enthalten. Was bedeutet das für Pflanzen? Tatsächlich tun wir ihnen mehr Schaden als Nutzen.
Zu viel Stickstoff hindert Pflanzen daran, andere Nährstoffe aus dem Boden zu gewinnen. Überdüngte Pflanzen, die dann gegossen werden, verderben und wachsen zu schnell. Ihre Zellwände werden dünn und das Gewebe in ihnen wird weich. Sie sind also immer verlockender für Schädlinge. Und der Teufelskreis ist geschlossen.
Unterschiedliche Pflanzen benötigen unterschiedliche Mengen an Dünger – daher ist es ratsam, einen Gartenplan zu haben. Ein gutes Beispiel dafür sind zum Beispiel Kohlpflanzen, die am hungrigsten sind und mehr gedüngten Boden benötigen. Auf der anderen Seite haben wir Leguminosen, die mit bestimmten Bakterien in Symbiose leben und somit selbst Stickstoff aus der Luft gewinnen, eine zusätzliche Düngung schadet ihnen im Prinzip nur.
Bei der Düngung gilt der angelsächsische Gedanke: „All things in moderation, moderation in all things.
2 Freunde der Öko-Gärtner: Mykorrhiza und Leonardit
Sie haben viele Möglichkeiten der organischen Düngung. Gedüngt werden die Beete meist mit Stallmist und Kompost, oft aber auch mit Asche, Meerrettich und anderen Pflanzendüngern, die auch selbst aufbereitet werden können.
Mit Hilfe moderner Technologien steht heute eine große Vielfalt an Düngemitteln zur Verfügung. Bei HomeOgarden haben wir uns jedoch entschieden, einen Schritt zurückzutreten und zur Natur und ihrer Erde zurückzukehren. Wer hätte gedacht, dass es in der Natur Inhaltsstoffe gibt, die mit Hilfe von Mikroorganismen die Erde auf natürliche und nachhaltige Weise luftig, locker und nährstoffreich machen. Ohne chemische Behandlungen, künstliche Beschleuniger und Zusatzstoffe, die auf Dauer die Umwelt belasten.
Bei unserer Forschung haben wir zwei natürliche Bestandteile entdeckt, die zusammen hervorragend dazu beitragen, die Struktur, Qualität und mikrobiologische Aktivität im Boden zu verbessern. Diese sind Mykorrhiza und Leonardit.
Mykorrhizapilze leben in Symbiose mit den Wurzeln von Pflanzen. Aufgrund ihrer feinen Wurzelstrukturen können die Pilze Nährstoffe aus dem Boden leichter und aus größerer Tiefe aufnehmen. Auf diese Weise erhalten die Pflanzen durch diese freundliche Zusammenarbeit mehr nützliche Nährstoffe und Wasser. Ein kräftiges Wurzelsystem bedeutet auch ein kräftiges Pflanzenwachstum und eine geringere Anfälligkeit für Krankheiten oder Schädlinge.
Leonardit ist ein organisch gewonnener natürlicher Mineralstoff. Es wirkt als Stimulator, da es das Pflanzenwachstum fördert und die Nährstoffaufnahme erhöht. Gleichzeitig verbessert es auch den Boden, reduziert seine Säure und erhöht die mikrobiologische Aktivität, was bedeutet, dass es der größte Unterstützer für alle nützlichen Mikroorganismen im Boden ist.
Organischer Dünger, den Sie 5-mal weniger als normal verbrauchen
Haben Sie im Frühjahr nach organischem Dünger gesucht? Dann wissen Sie, wie schwer es ist, einen zu bekommen. Ganz zu schweigen von seinem Transport. Oftmals sind solche Angebote aber auch teurer, sehr zeitintensiv und für Gärten in der Stadt einfach nicht akzeptabel.
HomeOgarden Organischer Garten ist ein 100% organischer Dünger für den Garten in Form von Pellets, der fein säuberlich verpackt in einer 1 oder 4 kg Sack zu kaufen ist. Die Form der kleinen Kügelchen erleichtert die Dosierung und Planung der Gärtnerei. Denken Sie natürlich daran, dass verschiedene Pflanzensorten unterschiedliche Mengen an organischem Dünger benötigen.
Aufgrund des hohen Wertes an natürlichen Verbesserungsmitteln benötigen Sie mit HomeOgarden Bio-Dünger für den Garten 5-mal weniger als andere „normale“ Präparate. Ein größerer Sack Dünger (4 kg) reicht für 100 m². Zum Vergleich sei noch erwähnt, dass pro Quadratmeter durchschnittlich 2,5 kg Stallmist ausgebracht werden, auf 250 m² wären das also ganze 625 kg Stallmist!
Sowohl Mykorrhizapilze als auch Leonardit sind in dem Wunder-Beschleuniger versteckt. Humin- und Fulvinsäuren werden ebenfalls hinzugefügt. So sorgen Sie nicht nur für eine starke Wurzelbildung und Nährstoffaufnahme der Pflanzen, sondern verbessern auch die Bodenstruktur und die Humusbildung. Alles im Bio-Gartendünger Organic Garden ist biologisch abbaubar, natürlich und nachhaltig. Kein Kleingedrucktes und keine Gefahr von Grundwasserverschmutzung und Bodenübersättigung!
5 Möglichkeiten, organischen Gartendünger zu verwenden
Die Fülle an nützlichen Inhaltsstoffen im Dünger ermöglicht seinen vielseitigen Einsatz. Es wird definitiv nicht empfohlen, es nur zu verwenden, wenn Sie bemerken, dass Ihre Sämlinge etwas schwach sind. Für tugendhafte Pflanzen, die große und saftige Früchte tragen, ist es notwendig, viel früher zu beginnen!
- Im Frühjahr oder Herbst bereiten wir Beete für die Bodengrunddüngung vor. Verteilen Sie den organischen Dünger gleichmäßig und graben Sie ihn leicht ein. Auf diese Weise werden Mykorrhiza und Leonardit im Boden aktiviert und der Boden wird durch diese Düngung auch später leicht und luftig. Die Nährstoffe stehen den Pflanzen sofort nach der Befruchtung und auch später zur Verfügung, da die Mikroorganismen ihre Arbeit getan haben.
- Beim Einpflanzen neuer Pflanzen in den Boden. Wenn Sie Ihren Rasen mit einem neuen Apfelbaum aufpeppen möchten, können Sie den Dünger direkt in die Pflanzgruben streuen oder ihn auf der Oberfläche verteilen und leicht eingraben, wenn es sich um Blumenbeete handelt.
- Düngen nach dem pflanzen von Pflanzen. Welcher Monat nach dem pflanzen ist der beste Zeitpunkt, um neue Sämlinge zu düngen? Dadurch können sie ein starkes Wurzelsystem entwickeln. Bio-Gartendünger rund um die Pflanze verteilen und leicht in die Erde eingraben. Sie können den Vorgang mehrmals während der Saison wiederholen.
- Düngung mit Flüssigdünger. Aufgrund seiner Wasserlöslichkeit kann Bio-Gartendünger auch in flüssiger Form verwendet werden. Lösen Sie die gleiche Menge Pellets, die Sie sonst auf den Boden streuen würden, in Wasser auf. Eine solche Düngung ist besonders in den trockenen Sommermonaten willkommen, wenn Pflanzen aufgrund von Wassermangel nicht genügend Nährstoffe aus dem Boden beziehen.
- Beschleunigung der Kompostzersetzung. Der Dünger wirkt auch als Kompostaktivator, damit beschleunigen Sie die Zersetzung und erhalten zwei Monate früher Kompost, den Sie dann zum Düngen verwenden können.
Gebrauchsanweisung
HomeOgarden Bio-Gartendünger ist mit natürlichen Stimulanzien und Nährstoffen maximal angereichert. Da die Nährstoffe so konzentriert sind, benötigen Sie zum Düngen nur wenig davon. Es ist in zwei Paketen erhältlich:
- Kleinere 1-kg-Packung: genug, um eine Fläche von 25 m² zu düngen.
- Mittleres 4-kg-Paket: Es reicht aus, um eine Fläche von 100 m² zu düngen.
Es wird empfohlen, es das ganze Jahr über zu verwenden, aber das Wichtigste ist natürlich die Düngung in Vorbereitung auf die Frühjahrsaussaat. Dabei wird der Dünger in Form von Pellets in der richtigen Menge auf die Erdoberfläche gestreut und leicht eingegraben. Auf diese Weise wird die Mykorrhiza aktiviert und die Pflanzen produzieren mit ihrer Hilfe gesunde und rein biologische Früchte.
Um den Kompost zu aktivieren, können Sie mit 1 kg Bio-Gartendünger einen „Gieß“ für 200 l Kompost ansetzen und so dessen Zersetzung beschleunigen.
Organischer Dünger mit großem Herz
Bei HomeOgarden sagen wir, dass der Bio-Garten viel Zärtlichkeit in sich trägt. Die Zärtlichkeit begann im Design des Produkts, das die ständig wachsenden Bestrebungen nach nachhaltiger Entwicklung und Sorge um die Umwelt anspricht. Ein Bio-Garten enthält keine Chemikalien, die sich sonst im Boden ablagern und langsam ins Grundwasser versickern.
Die Sanftheit des Düngers liegt auch in seiner Zusammensetzung. Mykorrhiza und Leonardit versorgen Erde und Pflanzen mit wertvollen Nährstoffen und bereichern sie mit ihrer Aktivität. Erwähnen müssen wir natürlich auch die Pflege bester natürlicher Kompostproduzenten – Würmer und Regenwürmer sind bei der Verwendung unseres Düngers nicht gefährdet.
Gewissenhafte Gärtner legen viel Sorgfalt und Liebe in Ihre Beete, daher werden unsere Artikel sorgfältig vorbereitet, um dasselbe für Ihren Garten zu tun.
Gartendünger
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