Die Orientierung in die ökologische Erzeugung ermutigt zunehmend die Erkenntnis, dass die intensive Landwirtschaft, welche die Pflanzenkrankheiten mit Pestiziden zu beherrschen versucht, das natürliche Ökosystem schädigt und auf die menschliche Gesundheit Einfluss hat. Zu den natürlichen Methoden für die Stärkung der Gesundheit der Pflanzen gehört auch die Agrohomöopathie. Darüber, wie die homöopathischen Präparate auf die Pflanzen wirken, haben wir mit dem Agronom Marko Hočevar, Leiter der Entwicklungsabteilung im Unternehmen HomeOgarden gesprochen., der solche Produkte für die Versorgung der Pflanzen entwickelt und produziert.
Das Unternehmen ist aus Ljubljana und hat sich auf die Bedürfnisse von nicht professionellen Züchtern spezialisiert. Es hat als Finalist beim Wettbewerb Start up Slovenia 2013 vom Unternehmerfonds Slowenien eine Förderung für die Entwicklung von erfindungsreichen agrohomöopathischen Präparaten bekommen.
Worin besteht der Hauptunterschied zwischen homöopathischen Produkten für den Schutz der Pflanzen, Pestiziden und natürlichen mitteln, welche für den gleichen zweck verwendet werden?
Lassen Sie mich nach der Reihe gehen. Die Wirkung der Pestizide basiert auf einer unmittelbaren chemischen Reaktion auf die Pflanzenkrankheit oder dem Schädling, wobei es der Umwelt und dem Menschen schadet. Nehmen wir Schädlingsbekämpfer, welche auf den Schädling mittels Nervengift wirken – dieser ist gefährlich auch für die anderen Tiere, für den Menschen, welcher das Spritzmittel aufträgt und für jenen, der diese Nahrung letztendlich zu sich nimmt, denn die minimalen Reste des Wirkstoffs kumulieren sich in seinem Organismus. Es gibt auch natürliche Präparate, welche auch mit chemischer Reaktion unmittelbar auf den Krankheitsverursacher oder Schädling wirken, nur dass diese nicht synthetisch gemacht sind, sondern aus Pflanzen gewonnen wurden. Bei einigen ist der Mechanismus der Wirkung nicht gänzlich untersucht, es gibt aber auch giftige. Das natürliche Insektizid Pyrethrine wird zum Beispiel aus den Blütenkörbchen der Dalmatinischen Wucherblume gewonnen und auf Grundlage seiner Zusammenstellung wurde der Wirkstoff synthetisch hergestellt. Der Unterschied zwischen diesen ist, dass der natürliche im Licht in zwei Tagen zerfällt und der synthetische deutlich länger wirkt.
Im Gegensatz zu diesen sind die Haupteigenschaften und Vorteile des homöopathischen Präparates, dass es nicht unmittelbar auf den Verursacher der Krankheit oder Schädling wirkt, sondern die Pflanze stärkt. Wir sagen, dass es ganzheitlich wirkt. Es wirkt nicht auf sie mit chemischem Wirkstoff, wie die ersten beiden, sondern mit Energie. Die aktive Substanz bzw. Wirkstoff (einige sind auch gefährlich) ist so verdünnt, dass es fast nicht messbar ist und somit keinen Einfluss auf die Umwelt hat und nicht das Ökosystem schädigt. Die Pflanze, welche wir mit einem homöopathischen Präparat gegossen haben, wird ihre Energieladung stärken. In der Natur ist es so, dass die Krankheitsverursacher und die Schädlinge weniger widerstandsfähige und geschwächte Pflanzen angreifen.
Wie wirken Agro Homöopathische Produkte im vergleich ZU Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden)?
Versuche haben gezeigt, dass wir mit homöopathischen Mitteln durchschnittlich 70 bis 80 Prozent der Probleme abschaffen können, was mit den herkömmlichen Pflanzenschutzmitteln vergleichbar ist. Insektizide mit den gefährlichsten Nebenwirkungen, vernichten 95 bis 100 Prozent der Schädlinge (und nebenbei auch die Nützlinge), wenn sie laut den Anweisungen angewendet werden.
Wir müssen wissen, dass die einzelnen Pflanzen unterschiedlich auf die homöopathischen Präparate unterschiedlich reagieren, abhängig davon, in welchem Zustand diese sind. Im Allgemeinen sind meistens die jungen Pflanzen auf diese empfänglich.
Sind die Mechanismen der Wirkung von homöopathischen »Arzneimitteln« bei Pflanzen vergleichbar mit der Wirkung beim Menschen?
Sie sind. Der Unterschied bei der Verwendung ist in dem, dass beim Menschen der Homöopath eine Anamnese macht, er spricht mit ihm über die Probleme, während man bei der Pflanze die agronomischen Gesetze kennen muss. Bei ihnen treten die Probleme mit großer Wahrscheinlichkeit in bestimmten Verhältnissen auf. So z.B. in einem regnerischem und nassem Sommer, werden die Tomaten dem Angriff des Mehltaus sicher nicht entkommen… Die Präparate, welche wir entwickelt haben, berücksichtigen deshalb diese Gesetzmäßigkeiten und basieren Großteiles auf der Verwendung der Kombination von aktiven Substanzen, wir nennen sie Urtinkturen. Bei den meisten homöopathischen Präparaten haben wir somit ein breiteres Spektrum von ähnlichen Problemen erfasst, damit die Gärtner diese leichter verwenden können.
Wie würden sie einem rationellem Menschen die Wirkung von homöopathischen Präparaten erklären?
Ich habe bereits erwähnt, dass die Wirkung der Energieladung von entscheidender Bedeutung ist. Bei der Herstellung des Präparats mit dem Potenzierungsverfahren vergrößert sich die Energie nach dem Gesetz der Quantenphysik. Mit seiner Erklärung hat sich beispielsweise der renommierte Zellbiologe Dr. Bruce Lipton, Autor der Bücher „Intelligente Zellen“ und „Spontane Evolution“, beschäftigt. Wenn ich sehr vereinfache: Bei den homöopathischen Präparaten ist die Masse (uns vorstellbarer Teil) des Wirkstoffs sehr klein. Ihr energetischer Teil repräsentiert das Kreisen von Elektronen auf der Umlaufbahn um die Atomkerne herum: wenn diese zwischen verschiedenen Energiezuständen oder Orbitalen übergehen, entsteht ein Photon, Teilchen ohne Masse, die Energieladung aber vergrößert sich dabei. Beim Potenzieren des homöopathischen Präparates (das ist Verdünnung und eine gewisse Art von Erschütterung) wird die Masse der Urtinktur, das ist die Masse für welche eine bestimmte Wirkung charakteristisch ist, kleiner, aber es vergrößert sich ihre Energie. Wegen der immer kleineren Masse, kann diese nicht mehr gefährlich sein, es bleibt nur noch die Energieladung, welche wir mit dem Gießen in die Pflanze übertragen.
Natürlich hat auch ein Pestizid energetische Wirkung, jedoch ist die chemische Reaktion so stark, dass dieses vernichtet wird.
Was bedeuten buchstaben- und Nummern Bezeichnungen bei den homöopathischen Präparaten?
Die Energie wird mit Potenzen D, C und M gemessen. D bedeutet die kleinste Verdünnung der Urtinktur bei der Zubereitung (1 : 10), C Verdünnung im Verhältnis 1 : 1:100, M im Verhältnis 1 : 1000. C1 bedeutet beispielsweise, dass wir 1 g der Urtinktur mit 99 g Wasser gemischt haben und das auf die vorgeschriebene Weise geschüttelt haben; für C2 haben wir von 100 g C1 nur 1g genommen und 99 g Wasser hinzugefügt und so weiter… Je größer die Potenz und die Verdünnung ist, desto weniger Urtinktur ist im Präparat und desto größer ist die Energie. Bei homöopathischen Präparaten für Pflanzen werden richtigerweise niedrigere Potenzen (von C15 weiter) verwendet, denn in ihnen muss etwas Essenz bleiben…
Wie wird die Energie in die pflanzen übertragen?
Mit den homöopathischen Präparaten gießen wir die Pflanzen richtigerweise und spritzen sie nur ausnahmsweise. Das einzige pflanzliche Organ, welches mit der Wasserlösung des Präparates die Energie aufnehmen kann und jener unbedeutende Teil der Masse sind die Wurzeln. Das Auftragen mit dem Spritzmittel über die Blätter könnten wir mit einer Infusion beim Menschen vergleichen, welche die normale Ernährung ersetzt. Unabhängig von der Art des Präparates ist für die Pflanze schon das Spritzen ein Schock. Bei homöopathischen Präparaten haben wir eine bessere Effizienz des Gießens im Vergleich mit dem Spritzen auch mit Versuchen bewiesen. Die Pflanze baut die Energie in Ihrer Organe innerhalb von einigen Tagen ein.
Wie lange wird die Energie im Präparat aufrechterhalten und wie lange wirkt sie auf die pflanzen?
Im Präparat wir sie dauerhaft gespeichert. Die Energie geht nirgendwo verloren, solange wir das Präparat nicht verwenden, sie beruhigt sich jedoch, aber wir aktivieren sie so, dass wir die Verpackung (Flasche) laut Anweisungen schütteln. Die bestimmte Menge verdünnen wir mit Wasser und rühren es um. Die Zeit der Wirkung auf die Pflanzen, welche wir mit dem verdünnten homöopathischen Mittel begossen haben, ist aber von der Potenz abhängig. Es gibt Präparate mit sehr niedrigen Potenzen, welche wöchentlich verwendet werden sollten; für unsere, welche größer sind, empfehlen wir, dass diese am Anfang der Wachstumsphase verwendet werden, wiederum nach 14 Tagen, danach dann nur mehr einmal in der Wachstumsphase. Der Regen kann deren Wirksamkeit nicht verhindern. Die Energieladung bleibt von zwei bis drei Monate aufrechterhalten.
Woraus werden die homöopathischen Präparate für die pflanzen gemacht?
Aus einer oder mehreren Aktivsubstanzen, das sind Urtinkturen und Flüssigkeiten, welche für das Verdünnen verwendet werden. Bei Pflanzen ist das richtigerweise Wasser. Mit der Urtinktur aus Pflanzenteilen müssen wir diese zuerst extrahieren. Die übrigen verwendeten Substanzen dienen nur für die Stabilisierung der Flüssigkeit. Die homöopathischen Präparate für die Pflanzen sind in flüssiger Form.
Worauf kommt es beim Schütteln an?
Passiert maschinell nach einer gesondert vorgeschriebene Weise. Wichtig sind Frequenz, Druck, Vibrationen, Dauer und Menge der Energie, welche dann entsteht.
Was wird üblicherweise für urtinkturen verwendet, wenn wir auf die Pflanzenkrankheiten Einfluss haben möchten und was, wenn es um Schädlinge geht?
Hauptsächlich geht es um komplexe Stammessenzen, mit welchen wir ein Spektrum von Krankheiten und verschiedene Entwicklungsphasen der Pflanzen erfassen wollen. Die Essenzen bzw. Tinkturen sind normalerweise Pflanzenextrakte, natürliche Mineralien, Metalle und Mikronährstoffe, bei Schädlingen auch Teile ihrer Feinde.
Unterscheiden sich die Wirkungsmechanismus von homöopathischen Mitteln gegen Krankheiten und Schädlinge?
Im allgemeinen unterscheidet sich nur der Zeitpunkt der Verwendung: Die Präparate gegen Krankheiten verwenden wir präventiv, denn sie treten schnell auf, manchmal bemerken wir sie am Anfang erst gar nicht, während es besser ist auf die Schädlinge zu warten. Die Verwendung des Präparats ohne Bedarf könnte auch das bewirken, dass die Wirkung abklingt. Unsere homöopathischen Präparate sind aufgeteilt in solche für die allgemeine Stärkung der Pflanzen, Präparate gegen Schädlinge und Krankheiten, das dritte Segment ist bestimmt für Maßnahme bei besonderen Umständen und Schwierigkeiten (z.B. beim Verpflanzen, bei mechanischen Beschädigungen und für die Verbesserung des Säuregehalts). Als Besonderheit möchte ich sagen, dass wir mit ihm nicht den PH-Wert aller gegossenen Böden verändern, sondern wir ermöglichen den Wurzelhaaren, dass diese in der Zeit der Aufnahme der Nährstoffe denn PH nur in deren unmittelbarer Umgebung verändern.
Die erste Phase der Behandlung ist die Verwendung von allgemeinen Pflanzenverstärkern, wenn diese nicht hilft und wir vorhersehen, dass allgemeine Krankheit oder Schädlinge auftreten werden, dann verwenden wir Präparate aus der zweiten Gruppe.
Wie soll der Gärtner handeln, soll er die erkrankte pflanze einem experten zeigen oder soll er selber bei Krankheit Schlussfolgerungen treffen?
Für typische Krankheiten soll er nur das Präparat für diesen Zweck verwenden, in anderen Fällen ist es ratsam einen Experten zu konsultieren.
Wie prüfen sie Agro Homöopathische Präparate?
Weil wir die Energie, welche bei denen wirkt, noch nicht messen können und weil die Konzentration der Substanz auch fast nicht messbar ist, ist bei ihnen das wesentliche Merkmal die Wiederholbarkeit – deren Wirkung sollte im Durchschnitt die gleiche sein. Wir testen die Wirksamkeit der Präparate auf den Pflanzen, mit Tests wählen wir aber auch die effektivste Weise des Schüttelns und die Potenz. Bei Tests arbeiten wir mit der Biotechnologischen Fakultät in Ljubljana zusammen. Zur Veranschaulichung fasse ich den Test eines homöopathischen Präparats zusammen, welches die Wegschnecken abstößt. Wir haben ihn mit jungen Salatpflänzlichen gemacht. In einen geschlossenen Raum haben wir zwei Beete mit Salat gestellt, eines haben wir mit dem homöopathischen Präparat gegen Schnecken gegossen, das andere mit normalem Wasser. In den ersten zwei Tagen haben sie den nur mit Wasser gegossenen Salat gegessen. Den mit homöopathischem Präparat behandelten Salat haben sie in Ruhe gelassen, am dritten Tag aber haben sie die Hälfte auch von diesem gegessen (es ist bekannt, dass eine Schnecke die nichts isst, sehr schnell zugrunde geht). Bei der zweiten Variante des Experiments waren die Schnecken nicht mehr eingesperrt, sondern konnten aus dem Raum raus. Die Schnecken haben den nur mit Wasser gegossenen Salat gefressen und sind nachdem aus den Raum gegangen. Den mit dem homöopathischen Präparat behandelten Salat haben sie ganz in Ruhe gelassen.
Wie lange schon werden Agro Homöopathische Präparate für pflanzen verwendend und oder sind diese auf dem Markt vergleichbar?
Es ist interessant, dass die Anfänger der Agrohomöopathie bei Pflanzen Homöopathie-Ärzte waren. Vor ungefähr einem Vierteljahrhundert hat Biplantol als erstes Unternehmen begonnen solche Präparate zu produzieren; es produziert hauptsächlich Präparate, angemessener für Profis, welche eine bessere Kenntnis der Pflanzen und Identifizierung der Probleme erfordern. Auf diesem Gebiet ist auch das deutsche Unternehmen Neudorf bekannt. Als wir begonnen haben uns vor Jahren mit der Homöopathie für Pflanzen zu beschäftigen, haben wir mit den weltweit führenden Homöopathen, den Australier Vaikunthanath Das Kaviraj und der deutschen Dr. Christiane Maute Verbindung aufgenommen. Beide sind Ärzte, aber auch Anfänger der Agrohomöopathie. Deren Erfahrungen und die Erfahrungen der ersten agrohomöopathischen Schulen in der Schweiz, wollten wir in die Agronomie unter Berücksichtigung der Kenntnisse der agronomischen Gesetze, übertragen. Im Gegensatz zu anderen, haben wir uns auf die Herstellung von kombinierten Präparaten konzentriert, während die meisten anderen Hersteller aufgrund der Pflanzentypen herstellen oder eine breite Auswahl von genauen Präparaten haben, welche für Profis sind. In Slowenien ist so auch die agrohomöopathische Arbeit von Majda Ortan in diese Richtung verfasst.
Einen Teil unserer Entwicklung haben wir auch auf die Suche von Lösungen für professionelle Züchter von Kohl und Salat gerichtet, welche in bestimmten Wachstumsphasen mit spezifischen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Als Finalist des Wettbewerbs Start up Slovenia 2013 haben wir Förderungen vom Unternehmerfond Sloweniens bekommen.
Wo ist die Verwendung von Agro Homöopathie am meisten verbreitet?
Sehr verbreitet unter den ökologischen Bauern in der Schweiz, Deutschland und Österreich, verstärkt sich in Skandinavien, weit auf diesem Gebiet sind auch Australien und Südamerika.
Auch die Biodynamik betont die Bedeutung der Potenzierung bzw. des Mischens eigener Präparate und redet von homöopathischen Prinzipien. Sind die heutigen agrohomöopathischen Präparate vergleichbar mit den biodynamischen?
Rudolf Steiner, Beginner und Begründer der Biodynamik ist von den Prinzipien der Homöopathie ausgegangen. Der Unterschied ist darin, dass bei der Biodynamik nur ein Teil der Homöopathie verwendet wird, welche schon vor mehr als zweihundert Jahren der deutsche Arzt Samuel Samuel Hahnemann nach dem Prinzip »Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt« begründet hat. Die Agrohomöopathie arbeitet mit einer sehr breiteren Anzahl von Essenzen.
Was für ein registrierungsverfahren ist für agrohomöopathische Präparate vorgeschrieben?
Die EU-Vorschriften ordnen diese in die Produkte für den allgemeinen Gebrauch bzw. in die Gruppe von Produkten für die Pflanzenstärkung ein. Weil sie keinen messbaren aktiven Wirkstoff haben, kann man sie nicht anderswo einordnen.
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